Apotheken-Notdienst

Scharlach


Autor(en)



Informationen über Scharlach

Krankheitsbild

Beim Scharlach handelt es sich um eine bakterielle Infektion, ausgelöst durch so genannte A-Streptokokken. Die Erkrankung tritt besonders in der kalten Jahreszeit gehäuft auf.

 

Zwei bis vier Tage nach der Ansteckung treten erste Symptome auf wie plötzliches Fieber bis 41°C und Kopfschmerzen. Weil die Bakterien zuerst die Gaumenmandeln befallen, kommt es frühzeitig zu starken Halsschmerzen (Hals-/Mandelentzündung) und Schluckbeschwerden. Typisch ist die so genannte Himbeerzunge (auch Erdbeerzunge genannt), eine geschwollene, belegte Zunge mit leuchtend roten Punkten. Auch geschwollene, schmerzhafte Lymphknoten an Hals und Kiefer sind charakteristisch, sowie Rötungen in der Leistenregion und in den Armbeugen. Vielfach erbricht das Kind ein- oder zweimal.

 

Einige Stunden bis drei Tage nach den ersten Symptomen ruft ein von den Bakterien gebildetes Toxin typische Hauterscheinungen hervor: dicht nebeneinander liegende, stecknadelspitzgroße, rote Fleckchen, die sich vom Brustbereich (unter den Achseln) und von der Leistengegend über Rumpf und Gliedmaßen ausbreiten. Auch die Schleimhäute des Mundes sind betroffen. Das Gesicht (insbesondere die Gegend um den Mund) bleibt meist verschont. Die Ausprägung und Dauer die Dauer des Ausschlages ist von Kind zu Kind verschieden. In der Regel kommt es nach einigen bis maximal 14 Tagen zum Rückgang der Krankheitssymptome und die Haut schuppt sich an Fingern oder Zehen mehr oder weniger großflächig.

Diagnose

Die Diagnose „Scharlach“ lässt sich aufgrund der charakteristischen Symptome leicht stellen. Ggf. wird der Arzt zusätzlich eine Harnuntersuchung, einen Rachenabstrich und/oder eine Blutuntersuchung vornehmen.

Bei vorliegendem Scharlach lassen sich in der Kultur des Rachenabstrichs Streptokokken nachweisen.

Per Schnelltest können in einer Blutprobe Antikörper (Abwehrstoffe) gegen die Bakterien gefunden werden. Falls dieser Schnelltest keine Antikörper anzeigt, heißt das allerdings nicht, dass mit Sicherheit kein Scharlach vorliegt. Erst die Untersuchung des Rachenabstrichs gibt in einem solchen Fall Gewissheit.

Ursachen

Die Ursache der Erkrankung ist ein Bakterium bzw. das von ihm gebildete Toxin. Die Übertragung erfolgt durch so genannte Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch, ganz selten auch durch infizierte Lebensmittel oder Wasser. Erkrankte, die nicht mit Antibiotika behandelt werden, können bis zu drei Wochen ansteckend sein. Wenn der Scharlach mit Antibiotika behandelt wird, besteht nach fünf Behandlungstagen keine Ansteckungsgefahr mehr.

 

Die einmalige Erkrankung an Scharlach hinterlässt leider keine komplette Immunität, da verschiedene scharlachauslösende Toxine existieren. Deshalb kann man mehrmals im Leben an Scharlach erkranken.

Verlauf/Folgen

Scharlach kann sehr erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden. Im Allgemeinen kommt es zu einem zügigen Abklingen der Beschwerden. Wenn nicht frühzeitig mit Antibiotika behandelt wird, kann es allerdings zu Komplikationen kommen oder nach 10 Tagen bis drei Wochen zu Folgeerkrankungen von Herz, Gehirn, Nieren oder Gelenken, zum Beispiel zum rheumatischen Fieber (Gelenkentzündung) oder zu einer Glomerulonephritis (Nierenentzündung). Das rheumatische Fieber kann zu Entzündungen der Gelenke, des Herzens sowie zu Bewegungsstörungen und Dauerschäden an den Herzklappen führen. Die Glomerulonephritis kann eine Nierenschädigung nach sich ziehen.

Wann zum Arzt

Bei starken Halsschmerzen mit Schluckbeschwerden und Fieber sowie Hauterscheinungen sollten Sie mit dem Arzt telefonieren. Suchen Sie ihn wegen der großen Ansteckungsgefahr möglichst nur dann auf, wenn er keinen Hausbesuch machen kann und er sie am Telefon auffordert, die Praxis aufzusuchen. Bei begründetem Verdacht auf Scharlach müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt rufen.

 

Sie sollten sofort einen Arzt oder eine Klinik aufsuchen, wenn

  • das Fieber nach Gabe fiebersenkender Medikamente nicht unter 40°C sinkt oder länger als 1 bis 2 Tage anhält oder Fieber während der ersten zwei Lebensmonate auftritt
  • Krämpfe, Erbrechen, Durchfall, Schläfrigkeit oder Apathie auftreten
  • der Erkrankte sehr unruhig wirkt
  • der Betroffene Zeichen einer Austrocknung zeigt, zum Beispiel großen Durst, trockene Schleimhäute, verminderte Urinmengen.
Das können Sie tun:

Überblick

Bei starkem Krankheitsgefühl ist Bettruhe sinnvoll. Die Schmerzen durch die Mandelentzündung und das Fieber können medikamentös behandelt werden. Üblicherweise verordnet der Arzt Antibiotika. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr und fehlender lebenslanger Immunität neigen einige Ärzte dazu, auch den Kontaktpersonen Antibiotika zu verschreiben.

Eine ausreichende Trinkmenge ist wichtig, um die durch das Fieber erhöhten Flüssigkeitsverluste auszugleichen.

Medikamente

Fieber und Schmerzen lassen sich medikamentös lindern. Zum Abtöten der Bakterien wird der Arzt zusätzlich ein Antibiotikum verordnen, meist auf Basis von Penicillin. Wer Penicillin nicht verträgt, wird ein anderes Antibiotikum erhalten, zum Beispiel ein Präparat mit Erythromycin, Cephalosporine oder Makrolide. Wichtig für den Behandlungserfolg ist, dass das Antibiotikum in der verordneten Dosierung und auch regelmäßig und lange genug (i.d.R. 10 Tage, bei Herzbeteiligung über mehrere Monate) eingenommen wird. Nur dann führt die Therapie schnell zu einer Besserung der Beschwerden und es lassen sich gefährliche Komplikationen verhindern.

Homöop. Arzneimittel

Folgende Aufstellung listet homöopathische Einzelmittel, die bei diesem Beschwerdebild häufig zum Einsatz kommen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

 

Belladonna

Hauptmittel bei Scharlach, bei plötzlichem Fieber, hochrotem Rachen, Halsschmerzen und trockenem Brennen im Hals. Die Halsschmerzen verschlimmern sich beim Schlucken von Flüssigkeit.

 

Weitere Mittel:

 

Apis mellifica

bei geschwollener Rachenschleimhaut, stechenden Schmerzen, Fieber und trockener Haut

 

Phytolacca

bei rotem Rachen, belegten Mandeln, weißlich belegter Zunge und Schluckbeschwerden, die bis in die Ohren ausstrahlen

Allgemeine Maßnahmen

Erkrankte sollten isoliert werden, um einer Ansteckung Dritter vorzubeugen. Das gilt auch für Spielzeug erkrankter Kinder. Auch dieses sollte nicht von Geschwistern benutzt werden.

Empfehlenswert ist Bettruhe, zumindest solange das Fieber besteht. Viele Ärzte vertreten die Ansicht, dass scharlachkranke Kinder bei einer Behandlung mit Antibiotika ungefähr eine Woche ins Bett gehören, ohne Antibiotika noch sehr viel länger. Bisher gesunde Geschwister scharlachkranker Kinder sollten auf keinen Fall die Schule oder den Kindergarten besuchen.

 

Nach einer Woche Antibiotika-Einnahme ist das Kind nicht mehr ansteckend. Sobald es beschwerde- und fieberfrei ist, darf es wieder in die Schule/den Kindergarten. Hierfür ist allerdings ein ärztliches Attest erforderlich.

 

Hustenanfälle lindert eine kühle und feuchte Raumluft (Aufstellen eines Luftbefeuchters oder Aufhängen feuchter Tücher).

Ernährung

Wichtig ist eine ausreichende Trinkmenge, denn bei Fieber sind die Flüssigkeitsverluste deutlich erhöht. Erwachsene sollten deshalb mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Kinder bevorzugen häufig kühle Getränke (eventuell ausprobieren).

Warme Getränke und weiche Kost (Suppen, Pudding, Joghurt, Kartoffelmus, Brei, Eier u.ä.) lindern die Schmerzen beim Schlucken.

Hausmittel

Bewährt haben sich bei Scharlach Hausmittel gegen Fieber (siehe dort), zum Beispiel Wadenwickel.




Literaturquellen


Standardliteratur

Herold, Gerd u.a.: Innere Medizin: Eine vorlesungsorientierte Darstellung, Köln 2005
Lang, Gerhard K. u.a.: Augenheilkunde Verstehen – Lernen – Anwenden, 3. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2004
Pschyrembel, W.: Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Berlin, New York: de Gruyter 2004
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Goerke, K., Valet, A.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe, 4. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2003
Sitzmann, Friedrich C.: Pädiatrie, 2. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2002
Bob, A & K. (Hrsg.): Innere Medizin, Sonderausgabe, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Henne-Bruns, Doris u.a.: Chirurgie, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 2001
Mutschler, Ernst: Arzneimittelwirkungen: Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, 8. Auflage Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2001
N.N.: Solutio: Handbuch der deutschen Apotheke, 7. Ausgabe, Staufen: PACs GmbH, Verlagsservice 2001
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Thews, G. u.a.: Anatomie Physiologie Pathophysiologie des Menschen: Ein Lehrbuch für Pharmazeuten und Biologen, 5. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1999
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
N.N.: Consilium Cedip Pharmaceuticum: Handbuch zur Qualitätssicherung in der Beratung, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 1998
Masuhr, Karl F., Neumann Marianne: Neurologie, 4. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1998
Hautmann, R., Huland, H., Urologie, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1997
Christophers, E., Ständer, M.: Haut- und Geschlechtskrankheiten, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 1997
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
Kovács, Heike, Linder, Susanne: Kinderkrankheiten erkennen und behandeln, Ravensburg: Ravensburger Buchverlag o.J.

Spezialliteratur

Robert Koch Institut: Scharlach und andere Infektionen durch Streptococcus pyogenes – Ratgeber Infektionskrankheiten, www.rki.de (am 31.03.2005)

Standardliteratur

N.N: Rote Liste 2005, Aulendorf: Editio Cantor Verlag 2005
N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
Hamacher, Harald (Hrsg.): Selbstmedikation: Arzneimittelinformation und Beratung in der Apotheke, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Lennecke, Kirsten: Zusatzempfehlung Zusatzverkauf, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Wolffers, Ivan: Kursbuch Medikamente: Der Leitfaden, Berlin: Byblos Verlag 1996
Glaeske, G., Lederer, J.: Arzneimittel ohne Arzt? Ein Ratgeber zur Selbstmedikation, Bonn: Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. 1995
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Bopp, Annette, Glaeske, Gerd: Was hilft: Medikamentenführer für Frauen, 2. Auflage, München: Verlag Antje Kunstmann GmbH 1994
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Anleitung zur Beratung im Rahmen der Selbstmedikation, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1992
Küpper, Karin: Die beratungsaktive Apotheke: Informationen und Beratung durch den Apotheker, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1989

Standardliteratur

Schneider, Georg: Arzneidrogen, 5. Auflage, Heidelberg, Jena, Kusterdingen, München: Elsevier 2004
Braun, Rainer (Hrsg.): Standardzulassungen für Fertigarzneimittel, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2003
Mayer; Johannes u.a.: Handbuch der Klosterheilkunde, München: Verlag Zabert Sandmann 2002
Wichtl, Max (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka: Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, 4. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2002
Weiß, Rudolf F.: Lehrbuch der Phytotherapie, 10. Auflage, Stuttgart: Hippokrates Verlag 2002
Pahlow, M.: Das große Buch der Heilpflanzen: Gesund durch die Heilkräfte der Natur; München: Gräfe und Unzer Verlag 2001
Brunner, Christina: Hausmittel und Tees unter der Lupe, Eschborn: Govi-Verlag 2001
Schilcher, Heinz, Kammerer, Susanne: Leitfaden Phytotherapie, 2. Auflage, München, Jena: Urban & Fischer Verlag 2000
Gehrmann, B. u.a.: Arzneidrogenprofile für die Kitteltasche: Beratungsempfehlungen für die Pharmazeutische Praxis, Stuttgart: Deutscher Apotheker Verlag 2000
Schaffner, Willi u.a.: Heilpflanzen Compendium: Vorkommen, Merkmale, Inhaltsstoffe, Anwendung, 3. auflage, Braunschweig: Thalacker Medien 1999
Hiller, Karl, Melzig, Matthias: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag 1999
Chevallier, Andrew: Die BLV Enzyklopädie der Heilpflanzen: Über 550 Heilkräuter, ihre medizinische Wirkung und Anwendung, München, Wien, Zürich: BLV 1998
Rückert, Anja: Das Hausbuch der Heilwickel, Niederhausen: Falken-Verlag 1997
N.N.: Pschyrembel Wörterbuch Naturheilkunde und alternative Heilverfahren, Berlin: de Gruyter 1996
Zittlau, Jörg u.a.: Hausmittel: Die bewährte Hausapotheke gegen alle Krankheiten, München: Südwest Verlag 1995
Braun, Hans, Frohne, Dietrich: Heilpflanzen-Lexikon: Wirkungen, Verordnung, Selbstmedikation, 6. Auflage, Stuttgart, Jena: Gustav Fischer Verlag 1994
Schneider, G. (Hrsg.) u.a.: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen, 5. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1992
Bachmann, Robert, Schleinkofer, German: Die Kneipp-Wassertherapie: die richtige Anwendung von Güssen, Waschungen, Wickeln, Packungen, Dämpfen und Bädern in der Kur und zu Hause, Stuttgart: Georg Thieme Verlag 1992
Braun, Rainer u.a.: Normdosen gebräuchlicher Arzneistoffe und Drogen, 8. Auflage, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Kensok, Peter, Ley, Dietrich: Hausmittel: Sanfte Arzneien – einfach und wirksam, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1991
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Schlicher, Heinz: Phytotherapie in der Kinderheilkunde: Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1991
Wallnöfer, H.: Alte und neue Haus- und Volksmittel für Wohlbefinden und Gesundheit, Augsburg: Weltbild Verlag 1990
Wolff, Otto: Die naturgemäße Haasapotheke: praktischer Ratgeber für Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben 1989
Kühnemann, Antje-Katrin: Geheimnisse der Klostermedizin: Kräuter, Säfte, Tees, Rezepte und Ratschläge, Augsburg: Weltbild Verlag 1989
Pahlow, Mannfried: Hausmittel in der Apotheke: Informationen und Tips aus der Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1989
Braun, Rainer u.a.: Heilpflanzen Monographien, Asperg: EGWA Apothekergenossenschaft 1989
Rückert, Ulrich: Die besten Hausmittel: vorbeugen und heilen ohne Tabletten, München: Ehrenwirt Verlag 1989
N.N.: Gesund durch die heilenden Kräfte der Natur, Münster: Stedtfeld Verlag 1989
Bachmann, Robert, Burghardt, Lothar: Kneipen für jeden: gesund und leistungsfähig durch Wasseranwendungen und die anderen vier Kneippmethoden; mit Anleitungen für das Kneippen im Alltag, München: Gräfe und Unzer 1987
Rauch, Erich, Kruletz, Peter: Heilkräuter Kure: Aus dem Schatz der Naturmedizin, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1985
Wiesenauer, Markus: Unsere wichtigsten Naturheilverfahren: Anwendung und Beispiele, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1984
Chrubasik, Sigrun und Joachim: Kompendium der Phytotherapie, Stuttgart: Hippokrates Verlag 1983
Geiger, Fritz: Bewährte Heilkräuter-Rezepte zur raschen und nebenwirkungsfreien Besseung und Heilung vieler Krankheiten und Leiden, Neckarsulm: Verlag Jungjohann 1983
Karl, Josef: Phytotherapie, 4. Auflage, München: Verlag Tibor Marczell 1983
Eichler, Els: Wickel und Auflagen: Aus der Praxis geisteswissenschaftlicher Medizin, 4. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen 1981
Hoppe, Heinz A.: Taschenbuch der Drogenkunde, Berlin: de Gruyter 1981
Brüggemann, W.(Hrsg.) u.a.: Kneiptherapie: Ein Lehrbuch, Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag 1980
Heilpflanzen natürlich aus der Apotheke Leitfaden zur Selbstmedikation, Abtswind: Kaulfuss Verlagsgesellschaft 1979
Arends, Johannes: Volkstümliche Namen der Drogen, Heilkräuter, Arzneimittel und Chemikalien, 16. Auflage: eine Sammlung der im volksmund gebräuchlichen Benennungen und Handelsbezeichnungen, Berlin, Heidelberg: Springer Verlag 1971
Stockburger, Dieter: ABC der Naturheilkunde, Teningen: Sommer Verlag GmbH o.J.
Lange, Petra, Lohmann, Barbara: Kleines Wickelpraktikum: Praktische Anwendung von therapeutischen Wickeln, 5. Auflage, Bad Liebenzell-Unterlengenhardt: Verein für ein erweitertes Heilwesen o.J.
N.N.: The European Phytojournal, offizielles Organ der European Scientific Cooperative of Phytotherapy (ESCOP), http://www.ex.ac.uk/phytonet/phytojournal
Kommission E: E-Monographien, Bonn: Bundesanzeiger o.J.

Standardliteratur

N.N.: Skripten für die Weiterbildung „Homöopathie und Naturheilverfahren“, Müchen: Bayerische Landesapothekerkammer 2004
Bleul, Gerhard u.a.: Homöopathische Haus- und Notfallapotheke, 5. Auflage, Buchendorf: Verlag Peter Irl 2004
Cowperthwaite, Allen C.: Charakteristika homöopathischer Arzneimittel: Eine klinische und vergleichende Materia medica, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band C: Arzneifindung – Einfühung in die chronischen Krankheiten, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2002
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band B: Die homöopathische Fallaufnahme (Anamnese), Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 2001
Carstens, Veronica (Hrsg.): Homöopathie für den Hausgebrauch: Die gebräuchlichsten 65 Mittel der Homöopathie, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2001
Carstens, Veronica: Bewährte Naturheilverfahren bei leichten und schweren Erkrankungen, Bonn: Natur und Medizin e.V. 2000
Bleul, Gerhard (Hrsg.): Weiterbildung Homöopathie: Band A: Grundlagen der homöopathischen Medizin, Stuttgart: Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung 1999
Morrison, Roger: Handbuch der Pathologie zur homöopathischen Differentialdiagnose, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1999
Wiesenauer, Markus, Csallner, Harald: Homöopathie in der Apotheke am Beispiel von Erkältungskrankheiten, Heft 59, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1999
Schroyens, Frederik: SYNTHESIS Repertorium homoeopathicum syntheticum, 7. Auflage, Greifenberg: Hahnemann Institut 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Augustin, Matthias, Schmiedel, V.: Praxisleitfaden Naturheilkunde: Methoden, Diagnostik, Therapieverfahren in Synopsen, Stuttgart: Jungjohann Verlagsgesellschaft 1993
Stumpf, Werner: Homöopathie: Anleitung zur Selbstbehandlung. Über 500 Beschwerdebilder, genaue Anwendungs- und Dosierungsvorschriften für die passenden Arzneien. Mit Haus-, Reise und Sportapotheke, 2. Auflage, München: Gräfe und Unzer 1991
N.N.: Homöopathisches Repetitorium, Karlsruhe: Deutsche Homöopathie-Union 1989
Enders, Norbert: Hausapotheke für den homöopathischen Patienten, 3. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1989
Gauß, Fritz: Wie finde ich das passende Arzneimittel?, 8. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1988
Voegeli, Adolf: Homöopathische Therapie der kinderkrankheiten, 4. Auflage, Heidelberg: Karl F. Haug Verlag 1986
Dorcsi, Mathias: Homöopathie Band 6: Symptomenverzeichnis, 3. Auflage, Ulm: Karl F. Haug Verlag 1985
Zimmermenn, Walter, Csallner, Harald: Homöopathie: Grundlagen und Herstellung, Heft 30, München: Bayerische Landesapothekerkammer 1984

Standardliteratur

N.N.: Consilium Cedip Practicum: Handbuch für Diagnose und Therapie, 27. Auflage, Ismaning bei München: CEDIP Verlagsgesellschaft mbH 2003
N.N.: MSD – Manual der Diagnostik und Therapie, 6. Auflage, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg 2000
Berkow, Robert (Hrsg.): MSD Manual – Handbuch Gesundheit: Medizinisches Wissen und ärztlicher Rat für die ganze Familie, München: Mosaik Verlag 1999
Dietrich, C. (Hrsg.): Der Therapie-Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, Band 1&2, Balingen: Spitta Verlag GmbH 1998
Morrison, Roger: Handbuch der homöopathischen Leitsymptome und Bestätigungssymptome, 2. Auflage, Groß Wittensee: Kai Kröger Verlag 1997
Braun, Rainer, Schulz, Martin: Selbstbehandlung; Beratung in der Apotheke, Frankfurt a. M.: Govi-Verlag 1994
Hentschel, Hans-Dieter (Hrsg.): Naturheilverfahren in der ärztlichen Praxis, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 1991
Corazza, V. u.a.: Kursbuch Gesundheit: Beschwerden und Symptome, Krankheiten, Untersuchung und Behandlung, Selbsthilfe, Köln: Verlag Kiepenheuer & Witsch 1990
Werning, Claus (Hrsg.) u.a.: Medizin für Apotheker: Ein Handbuch mit Grundwissen für die Praxis, Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1987
© 2019. Alle Rechte bei martens-medizinisch-pharmazeutische software gmbh.

Wissen

Gesundheit von A bis Z

Die Bedeutung von Entspannung und Ruhephasen für die Gesundheit

Pixabay.de © Hans CCO Public Domain Einfach mal nichts tun – eine wunderbare Schutzma&sz...

Wichtigkeit einer Zahnzusatzversicherung für Kinder

Wann sollte der erste Zahnarztbesuch erfolgen und wie oft sind Prophylaxen bei Kindern notwendig...

Kein Alkohol auf leeren Magen!

Keine Frage: Alkohol ist in vielerlei Hinsicht schädlich. Dabei kommt es allerdings nicht nur auf die Menge an. In puncto Krebsrisiko spielt...

Blutdruckmessgeräte im Test

Wer seinen Blutdruck selbst kontrollieren möchte, hat die Qual der Wahl: Das Angebot reicht von Geräten für den Oberarm oder das Handgelenk ...

Schwangerschaftsübelkeit: Ursache entdeckt

Viele Schwangere leiden an Übelkeit und Erbrechen, insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel. F...

Zwei neue Hüften auf einen Streich

Bei starker Arthrose müssen oft beide Hüftgelenke ersetzt werden. Bisher riet man eher dazu, das nac...

health Beliebter Eintrag: Vitamin C
Über gesundu.de

gesundu.de ist das deutschlandweite Portal im Dienste Ihrer Gesundheit. Als Gesundheitsnetz Deutschland verbinden wir mehr als 370.000 medizinische und soziale Einrichtungen und ermöglichen dadurch einzigartige Kooperationen und einen weitläufigen Wissensaustausch. Über unser Portal können Sie Ärzte aus verschiedenen Fachgebieten in Ihrer Nähe finden und direkt online einen Termin buchen. Neben der Arztsuche und Terminvergabe können Sie durch die Zusammenarbeit von gesundu.de und der Shop Apotheke mehr als 50.000 apothekenpflichtige Medikamente direkt zu sich nach Hause bestellen. Zuletzt vermitteln wir mit dem Gesundheitsnetz Deutschland Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen für Ärzte, Apotheker, Pfleger und Erzieher und stellen Ihnen ein umfangreiches Gesundheitslexikon zur Verfügung. In unserem Magazin erscheinen zusätzlich regelmäßig medizinische Fachartikel, die Fragen zu Krankheiten, Behandlungen und Ihrer Gesundheit beantworten. Kunden von gesundu.de können eigene Artikel hochladen, sodass Sie stets Informationen zu aktuellen Themen vorfinden.